Man sagt ja, Nähen ist Entspannung.
Wer auch immer das gesagt hat, hatte entweder nie eine Overlock…
… oder eine richtig, richtig brave. 😜
Erste Begegnung: Tamy trifft Overlock
Tamy (begeistert):
«Wow, 4 Fäden! Das wird der absolute Turbo beim Nähen!»
Tamy (nach der ersten Verfädelung):
«Wow, 4 Fäden. Vier! FÄDEN! WIE SOLL ICH DAS ALLES GLEICHZEITIG CHECKEN?!»
→ Schweiß.
→ Tränen.
→ Hilfeschrei nach Kaffee. (Dreifach stark.)
Warum Overlock trotzdem die wahre Liebe ist:
🧡 1. Perfekte Nähte in Lichtgeschwindigkeit:
Ehrlich, die Kanten sehen SO gut aus, dass ich sie manchmal mehr bewundere als das eigentliche Nähprojekt.
🧡 2. Versäubern und Nähen in einem Rutsch:
(Ernsthaft, wer hat da den Heiligenschein verdient? Der Erfinder bekommt von mir einen Kuchen!)
🧡 3. Stofffresser:
Jersey, Sweat, French Terry – alles flutscht, alles sitzt, nichts franst.
(Okay, außer du schneidest aus Versehen zu viel ab – dann: «Autsch, neues Schnittmuster!»)
Tamy’s ultimative Overlock-Tipps:
⚡ 1. Fadenspannung testen, bevor du losröhrst wie ein Düsenjet.
Sonst sieht dein Shirt aus wie eine Schrumpelgurke auf Speed.
⚡ 2. Vor dem Abschneiden gut überlegen.
Man kann sich an Overlock-Maschinen die eigenen Nahtzugaben abtrennen, ohne dass man’s merkt.
(Frag nicht, woher ich das weiß. 😅)
⚡ 3. Keine Panik beim Fadeneinfädeln.
Tiefer atmen. Nein, noch tiefer.
Oder Trick 17: Alte Fäden einfach anknoten und durchziehen. Ninja-Style.
Mein peinlichster Overlock-Moment?
Ich hab mal aus Versehen beide Vorderteile von einem Shirt zusammengenäht…
Ganz sauber, perfekt abgesteppt – und komplett UNTRAGBAR.
(Es wurde dann ein sehr modisches Kissen. Kreativität rockt, Leute. 🛋️😂)
Eure Meinung!
💬 Seid ihr schon auf der Overlock-Welle unterwegs?
💬 Oder habt ihr eher Respekt vor dem 4-Fäden-Wirrwarr?
💬 Was war euer schlimmster oder lustigster Overlock-Fail?
🔜 Vorschau auf Teil 9:
Stickmaschinen, Glitzerfäden und die totale Eskalation – Warum «nur mal schnell was sticken» eine 4-stündige Odyssee wird